Ostsee-Zeitung l Dienstag, 04. März 2008 | Leserforum l 398 Wörter Geplantes Kraftwerk in Lubmin
Chance oder Katastrophe für die Region? Olaf Gustav aus Stralsund zum geplanten Kraftwerk in Lubmin:
Das in Lubmin geplante (Stein-)Kohlekraftwerk wäre ein Lichtblick in Bezug auf die Ansiedlung moderner Industrie mit all ihren Vorteilen: Arbeitsplätze, Magnet für Zulieferer usw. In heutigen Braunkohlekraftwerken wird ein vielfach dreckigerer Brennstoff verwendet, der zudem in umweltzerstörerischen Tagebauen gefördert wird.
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Ostsee-Zeitung l Dienstag, 04. März 2008 | Leserforum l 398 Wörter Geplantes Kraftwerk in Lubmin
Chance oder Katastrophe für die Region? Olaf Gustav aus Stralsund zum geplanten Kraftwerk in Lubmin:
Das in Lubmin geplante (Stein-)Kohlekraftwerk wäre ein Lichtblick in Bezug auf die Ansiedlung moderner Industrie mit all ihren Vorteilen: Arbeitsplätze, Magnet für Zulieferer usw. In heutigen Braunkohlekraftwerken wird ein vielfach dreckigerer Brennstoff verwendet, der zudem in umweltzerstörerischen Tagebauen gefördert wird.
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Ostsee-Zeitung l Donnerstag, 28. Februar 2008 | Mecklenburg-Vorpommern l 156 Wörter Dong kauft weitere Flächen in Lubmin
Lubmin/Rostock (dpa/OZ) Der dänische Energiekonzern Dong Energy übernimmt weitere Flächen am Industriestandort Lubmin. Das Unternehmen habe mit den Energiewerken Nord (EWN) einen Kaufvertrag für ein weiteres rund 50 Hektar großes Gelände abgeschlossen, sagte Geschäftsführer der EWN, Dieter Rittscher, gestern.
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Ostsee-Zeitung l Wochenendausgabe, 23. Februar 2008 | Ostvorpommern l 67 Wörter CDU-Politik für Energiestandort
Lubminer Heide Der Greifswalder Bundestagsabgeordnete Ulrich Adam (CDU) und der Lubminer Landtagsabgeordneter Mathias Lietz (CDU) werben für eine Ende des politischen Streits zum Invest-Vorhaben von Dong energy. Der Energiestandort Lubmin und Greifswald mit seiner Universität würden wechselseitig die gesamte Region positiv beleben, heißt es in einer Mitteilung Adams. Lietz betont, dass dieser industrielle Kern wichtig sei, um die wirtschaftliche Basis der Region stabiler zu gestalten.