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Ostsee-Zeitung l Mittwoch, 13. Mai 2009 | Meinung
Und was kommt als nächstes?

Zum gleichen Thema: Es muss richtig schlimm um das DONG-Energy-Kohlekraftwerk in Lubmin stehen, wenn Herr Gedbjerg in die übelste Trickkiste greift und mit den Ängsten und Sorgen der Menschen in Krisenzeiten spielt. Keine Versprechung ist zu schade und zu klein: ob eine Reduzierung der Schadstoffe um 50 bis 80 Prozent durch die „Veränderung der Verfahren in der Anlage“, was eine technischen Revolution wäre, oder der Einkauf von Kohle, die angeblich 50 Prozent weniger Quecksilber beinhaltet – und das 40 Jahre lang! Nun sind die Werften dran, die will Dong ebenfalls retten und damit die Behörden erpressen. Was kommt als nächstes?

Waleri Lobanowitsch, Kröslin

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